Im Laufe der Jahre hat sich da schon ein ganzer Batzen an Musiken, oder das, wofür ich es halte, angesammelt. Je nach Lust und Laune sind schon sehr verschiedene Klangkonstrukte herausgekommen aber den Großteil meines tontechnischen Schaffens kann man mit Dance/Trance und jedenfalls viel Bass, umschreiben.
Am Ende war wohl eher mein Ohr entscheidend, denn genaugenommen erschöpft sich meine Mitarbeit zumindest der ersten Stücke, auf das arrangieren von vorhandenen Objekten zu einer für mich ansprechenden Kombination. Angefangen hat das alles wohl mit dem ersten oder 2ten PC. Ich schätze mal auch wie die literarischen Ergüsse so um Mitte/Ende der Neunziger. Ich habe sehr auf das räumliche Klangerlebnis geachtet, also wäre eine 5.1 Anlage schon wünschenswert. *grins Desweiteren, wie ich schon erwähnte, ist das alles recht basslastig, da sollte keine Voreingenommenheit vorhanden sein, ein entsprechender Lautsprecher aber schon.
Aber dafür, sich ein Bild machen zu können, gibt es diese Seite der Homepage. Ich hab nur noch keine Ahnung, wie ich es anstelle. Ob man hier vorhören kann, oder gleich runterladen muß. Hmm, was wäre denn lieber ? Es sind übrigens alle im modernen .mp3 Format mit mindestens 128 kbits/s fühlbar. *lächel
Fangen wir mal mit einer Auftragsarbeit an. Im Chat schrieb ich damals mit einer “PInky”, die fragte, ob ich so etwas machen könnte, im Stile von der Gruppe “Ayla - Liebe”. Ich hab es versucht. Diese Pinky schickte mir auch ein selbst geschriebenes Gedicht auf englisch, von welchem ich einige Passagen verwendete. Da ich meine Stimme nicht für besonders fotogen halte, gibt es davon 3 Versionen. Eine mit, eine ohne den Moppeltypischen Mundgeruch und die dritte im Bunde, hier Part 1 genannt, mit einem völlig anderen, eher melancholischen Touch.
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