Aktualisiert am 20.09.16 Site  Warframe

 

Musik geklöppelt

Selbstgemacht ist hier das einzige Motto!

 

Aber die Zuhilfenahme diverser Programme sei mir gestattet,  ;-)  Dagegen ist hier wieder mein Urheberrecht zu beachten. Auf Anfrage würde ich die Weiterveröffentlichung vollständiger Stücke oder Teilen davon nicht kommerziell, natürlich mit Quellenangabe und dem Copyrightzusatz©Moppelsowie Interpret Taghofm@n” zulassen wollen.

Im Laufe der Jahre hat sich da schon ein ganzer Batzen an Musiken, oder das, wofür ich es halte, angesammelt. Je nach Lust und Laune sind schon sehr verschiedene Klangkonstrukte herausgekommen aber den Großteil meines tontechnischen Schaffens kann man mit Dance/Trance und jedenfalls viel Bass, umschreiben.

Am Ende war wohl eher mein Ohr entscheidend, denn genaugenommen erschöpft sich meine Mitarbeit zumindest der ersten Stücke, auf das arrangieren von vorhandenen Objekten zu einer für mich ansprechenden Kombination. Angefangen hat das alles wohl mit dem ersten oder 2ten PC. Ich schätze mal auch wie die literarischen Ergüsse so um Mitte/Ende der Neunziger. Ich habe sehr auf das räumliche Klangerlebnis geachtet, also wäre eine 5.1 Anlage schon wünschenswert. *grins    Desweiteren, wie ich schon erwähnte, ist das alles recht basslastig, da sollte keine Voreingenommenheit vorhanden sein, ein entsprechender Lautsprecher aber schon.

Aber dafür, sich ein Bild machen zu können, gibt es diese Seite der Homepage. Ich hab nur noch keine Ahnung, wie ich es anstelle. Ob man hier vorhören kann, oder gleich runterladen muß. Hmm, was wäre denn lieber ? Es sind übrigens alle im modernen .mp3 Format mit mindestens 128 kbits/s fühlbar.  *lächel

Fangen wir mal mit einer Auftragsarbeit an. Im Chat schrieb ich damals mit einer “PInky”, die fragte, ob ich so etwas machen könnte, im Stile von der Gruppe  “Ayla - Liebe”. Ich hab es versucht. Diese Pinky schickte mir auch ein selbst geschriebenes Gedicht auf englisch, von welchem ich einige Passagen verwendete. Da ich meine Stimme nicht für besonders fotogen halte, gibt es davon 3 Versionen. Eine mit, eine ohne den Moppeltypischen Mundgeruch und die dritte im Bunde, hier Part 1 genannt, mit einem völlig anderen, eher melancholischen Touch.

Pinky 1 Part 1                 3:54 min

Pinky 2 Part 2                 3:15 min

Pinky 2 Part 3 vocal        3:15 min


Das hatte doch was, oder?! :-)  Das nächste Werk ist aus der ersten Schaffensperiode 1997 und ich habe ungelogen mehr als 3 Monate daran gearbeitet. Vier, fünf Stunden täglich unter dem Kopfhörer mit immer wieder der einen Sequenz am Gehörkanal. Aber vielleicht gefällt es mir deswegen mit am besten, weil es mal echt gute Laune ausstrahlt. Also,.. No Panic   :-)

No Panic        7:24 min


Aus etwa derselben Zeit stammt “3 smashing Dreams”. Wie ich finde ein sehr gelungenes Beispiel der mir eigentlich nicht liegenden sentimentaleren Nummern.  Deswegen gibt es wohl auch nur diese eine Version. Ich konnte es einfach nicht mehr besser machen.  :)

3 smashing Dreams        4:37 min


Bass,... ein bezeichnender Name für diese Zusammenarbeit mit dem dicken Häschen, den ich hier schon des öfteren erwähnte. Er meckert heut immer noch rum, daß ich mir das raschel-raschel nicht verkneifen konnte. *zwinker Er lieferte die Baseline und ich arrangierte das genannte Material.

Bass         5:53 min


Wieder ein etwas, wie ich sagen würde, ”schwules” Stück, wenn ich meinte, es hat etwas zu gefühlvolles Interieur für mich. Nichts desto Trotz ist “Don’t go” genau das, was der Titel sagt. Ich hatte es damals 1997 gemacht, als die Trennung von meiner ersten Frau im Gange war und ich halt so drauf war, wie man es hier hören kann. Aber es ist wirklich gelungen, wie einige andere auch finden.   ;-)

Don’t go            8:43 min


Themawechsel bedeutet uns eines der allerneusten Projekte, welches den Namen “Pixels” trägt. Hier wird deutlich moderner vorgegangen, mehrere Themen miteinander verquickt und der Gedanke des fröhlichen Entspannens wieder in den Vordergrund gestellt. 2010 war, wenn ich nicht irre, der Geburtstag dieses genialen Liedchens. Außerdem war hier, wie bei allen neueren Nummern, mir das Ohr meines lieben Utilies behilflich.  ;-)

Pixels         6:03 min


Da wir grad beim Utilie sind, habe ich auf allerhöchsten Wunsch einen Song fabriziert, der Ihr so ans Herz gewachsen ist, das dieser nun auch ihren Namen tragen darf. Here ist it!

Utilies Favorite         3:10 min


Eine besondere Art des Musik Hörens ist dieses Beispiel einer Verschmelzung von Sprache und Ton. Gott bewahre, kein HipHop! Ursprünglich als Filme-raten-Song gedacht muß ich hier leider die Quellen nennen. Star Wars , Werner, Harry Potter, Schuh des Manitu sind die Urheber der verwendeten Textschnipsel welche ich versuchte, auf witzige Weise zu verbinden. Treibende Drums erhöhen die Geschwindigkeit und den Wiedererkennungswert enorm. :) Hier gefiel mir die Sache so, dass es mehrere Versionen gibt.

Mieses Gefühl (Radio Edit)                3:33 min

Mieses Gefühl (long Version)             5:42 min

Mieses Gefühl (instrumental)              3:33 min


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