Aktualisiert am 20.09.16 Site  Warframe

 

Witziges im Text

Jahrelang hatte sie mich gefangen, ... die Schreibwüterei!

Und das ist dabei rausgekommen.

Ich weiß nicht mehr genau wann, aber es war einmal, da kam es über mich und hielt bis heute an. Man braucht sich ja nur einmal diese Homepage anzusehen und wird niemals nicht im Leben glauben, dass so etwas einer alleine verbrochen haben kann.

Bis auf einige sehr wenige Ausnahmen, die ich hoffentlich entsprechend gekennzeichnet habe, sind Texte, Gedichte und nicht näher bezeichnete Ergüsse total von mir selbst erstellt und unterliegen selbstverfreilich dem entsprechenden Urheberrecht des Verfassers. Sollte es den Drang geben, einige Passagen kopieren zu wollen oder zu müssen, erinnere ich daran, die Quelle und mein Copyright    “©Moppel”  in die neue Bleibe meiner Wortspielereien  einzufüllen!

Ich gebe zu Bedenken, dass dies alles in seiner Gesamtheit nicht in einem Rutsch zu ertragen ist und bitte darum, dass der geneigte Leser die Perlen meines Geistes in angebrachten Häppchen genießen möge. *klimper

Ich will hier nicht zu weit ausholen, ist diese Seite doch eher als Prolog zu sehen und hier sollten die frisch eingeschneiten Besucher nicht schon vorher merken, was sie erwarten könnte. Natürlich bedanke ich mich an dieser Stelle bei allen, die mir dies ermöglichten:

  1. Ich danke meiner Mutter, denn ohne sie wären die ersten Anfänge des Moppels, der auch unter dem Pseudonym “Esstee” bekannt hätte sein können, weil ohne sie die Eizelle sinnlos verdampft wäre, die letztendlich hier proklamiert. Außerdem und vielleicht gerade deswegen erinnert es mich spontan daran, wie sie die ersten meiner Manuskripte in Reinform lesen durfte und mich mit einem 10 sekündig wiederkehrenden, leicht angeschütteltem Kopfnicken  “ Das ist Stilbruch ” ermutigte, über etwas sinnvolles nachzudenken. Spociba Mamutschka :-)
  2. Ich danke sämtlichen anderen Anverwandten, die nicht wissen, was ich in meiner Freizeit tue und sich darüber großmütig jedweden Kommentar verkniffen haben.
  3. Meiner lieben Frau, die außer dem ständigen Korrekturlesen auch noch mit mir verheiratet bleiben mußte und viele Sachen auf handgeschriebenen Zigarettenschachteltütchen in Reinform tippen durfte.
  4. Bedanken möchte ich mich bei meinem Mathelehrer, weil er mir dabei half, sicher zu sein, dass eine naturwissenschaftliche Laufbahn niemals nicht für mich geeignet wäre. Weiterhin bei allen anderen Lehrern, die mir die Sprache beibrachten, dass, wie Sie sehen werden, ich weitestgehend ignorieren werde.
  5. Anerkennung und Dank gilt dem Staat, der mich nichts vernünftiges machen ließ, dem Grashalm “Semper5” auf der Wiese am Acker neben dem gelben Stein, Karl-Heinz, den ich nie kennenlernte und dem Buchstaben Eszett, der mich bis heute im Unklaren lässt, ob es ihn auch in einer Großschreibung gibt.
  6. Dank gilt auch mir, ja, so einer ist das, der, der mich zur Unzeit damit ängstigte, wenn ich morgens las, was ich die Nacht zuvor geschrieben hatte. Einer, der sich selbst zum lachen bringen konnte, weil meist der Gedanke geschrieben wurde, noch ehe er einen Sinn ergab.
  7. Heinz Erhardt, der mit seiner kindlich genialen Weise irgendwie mein Lukas wurde, weil ich verstand, was er damals schrub und ich es ihm nachtat. Zumindest glaube ich das an manchem Tag.
  8. Den Neandertalern, die vor langer Zeit das Büttenpapier und den Vierfarbkuli erfanden, so das es auch in meinen frühen Schaffensjahren schon die geeigneten Utensilien gab.

Was genau erwartet Sie auf den unteren Seiten?

Nicht etwa die unterste Schublade, sondern feingeistig gehärtetes Gedankengut eines, zugegebenermaßen recht schrägen und durchgeknallten Autors. Fast wäre mir Schriftsteller rausgerutscht, dann stellt sich mir aber die Frage, was denn Schausteller produktives tun.

Wie obig angeprangert geht es eigentlich um alles, was in Wort und Satz nur irgendwie mit Buchstaben machbar ist, mit der inhaltlichen Maßgabe, Freude und Wohlgefallen auf Basis eines eigenwilligen Humors zu verbreiten. Ich habe aber in der Navigation jedem die Wahl gelassen, mit was er sich denn berieseln lassen will, jedoch wird sich am Stile des Moppel auch in Versform oder im Sprücheklopfen nichts grundlegendes ändern. Es sei denn, die Stimmung oder die aktuell verantwortliche Muse gebot einen Ausfall aus der Matrix. Aber das wird jeder selbst bemerken und es zu Ende lesen oder doch nicht aufhören können. *zwinker

Nun lass ich jeden mit seinen hier angeforderten Gedanken allein und starte die Suche nach meiner Wahrheit der Dinge indem ich hier einfach aufhöre den Text zu verlängern.

Viel Spaß wünscht Euch und auch Ihnen der Moppel auf Esstee.

©Moppel

 

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